„Veganissimo“
Endlich ist sie da, die musikalisch vollwertige Solo-Koch-Show ohne Abzugshaube.
Stimmenimitator und Tastengenie André Hartmann hat für sein neues Programm noch eine zusätzliche Taste in sein Klavier eingebaut: die Bad Taste - das geschmacklose Element im Dreiklang dieses völlig neuartigen „Dinners for One“. Aber anders als im altbackenen Original beherrscht nicht Freddie Frinton, sondern Fischers Frittenwitz die Szenerie des Abends.
Sein Tonvorrat: do – re – mi – To – Fu
Sein Problem: Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach.
Sein Traumberuf: Dompteur in Deutschlands erstem veganen Zoo.
So beißt sich der geflügelte Gourmand von einem aktuellen Topthema zum nächsten durch, nicht ohne von seinem ganz eigenen Geheimgewürz Gebrauch zu machen: den gerade eben wiedergeborenen Promis aus der längst vergangenen, guten haltbaren Zeit.
Das internationale Publikum ist begeistert von seiner musikalischen Gewandtheit zwischen Oberton und Lebens-Middleton.
Von Dinner bis Dönerbude sind alle einig: André Hartmann hat das große Fleischlos gezogen.
Vegan ist das denn?!
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