Das Ensemble spielt die berühmtesten Bläserkompositionen aller Zeiten, angefangen bei den großen Klassikern Mozart, Beethoven und Krommer bis zu Werken romantischer Meister wie Lachner, Dvořák und Gounod.
Neben der traditionellen Besetzung mit jeweils zwei Oboen, Klarinetten, Fagotten, Waldhörnern und Kontrabass spielt Blumes Klassische Harmoniemusik auch in kleineren Formationen der Wiener Klassik, so zum Beispiel Trios für Bassetthörner wie Mozart, Druschetzki und Nudera oder Sextette für jeweils zwei Klarinetten, Fagotte und Waldhörner von Mozart, Beethoven und Krommer.
Auch große Besetzungen wurden bereits mehrfach präsentiert, wie die zu den Kronjuwelen der Kammermusik zählende Serenade KV 361 Gran Partita für 13 Bläser von Mozart.
Das 19. Jahrhundert erweitert die Harmoniemusik um die Flöte. Zunächst entstanden Bläserquintette für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott. Das Repertoire des Ensembles reicht von Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit. Die Musiker um Hans Blume spielen im Orchester und in der Bühnenmusik der Bayerischen Staatsoper.
Franz Danzi
(1763-1826)
Bläserquintett d-Moll op. 68,3
Anton Reicha
(1770-1836)
Bläserquintett Es-Dur op. 88,2
Eugène Bozza
(1905-1991)
Trois Pièces Pour Une Musique De Nuit
- Pause -
August Klughart
(1847-1902)
Quintett op. 79
Claude Arrieu
(1903-1990)
Quintette en Ut
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