Ausstellung am 17. März 2007 beim Konzert mit der "Sinfonietta Köln"
Gerhard Bachhuber, geboren 1944, ist Diplomingenieur der Elektrotechnik im Ruhestand. Er hat in den 80er Jahren in der Gilchinger Volkshochschule Kurse in Acryltechnik bei Richard Bauschmid besucht, der Lehrbeauftragter an der Akademie der Bildenden Künste in München war. Seit dem Jahr 2000 ist Gerhard Bachhuber Mitglied der Münchener Malakademie, wo er seit 2004 in der Klasse von Florentine Kotter malt. Die erste Einzelausstellung hatte er im September 2003 im Weßlinger Pfarrstadl. Im November 2004 zeigte er erstmals seine Bilder im Rahmen eines Kulturkreiskonzerts.
Immer schon beschäftigt er sich in seinen Bildern mit der Musik. Und so gibt es auch dieses Mal wieder einige neuere Werke zu diesem Thema. So ist z.B. das Bild „Der Geiger, nach Werner Grobholz“ aus der Erinnerung an ein Konzert des ETA-Hoffmann-Quartetts am 25.11.2006 im Kulturkreis entstanden.
Neben dem Geiger gibt es den Mundharmonikaspieler, den Barden, die Lautenspielerin und die Loreley, die letzten Beiden gemalt nach alten Motiven. Mit etwas Komik zu betrachten: Bernhard Minetti als Dirigent.
Außerdem gibt es einige mehr oder weniger abstrakte Blumen- und Landschaftsbilder zu sehen sowie einige Werke mit dem Thema „Im Cafe“. Zuletzt sei ein kleines Bild erwähnt mit einer Szene aus dem Fußballsommer Deutschland 2006.