"Virtuosen - notenreich, musikreich, ruhmreich"
Das Virtuosentum hatte im 19. Jahrhundert seine wohl größte Blüte. Bühnenstars wie Franz Liszt oder Niccolo Paganini füllten die großen Säle der europäischen Metropolen. Auch Beethoven machte in Wien zunächst als Virtuose und berühmter Improvisator auf dem Klavier Furore.
Meist komponierten die Virtuosen die Musik für ihre Konzerte selbst oder bearbeiteten erfolgreiche Werke ihrer Zeitgenossen für die jeweils vorhandene Besetzung, maßgeschneidert sozusagen, und waren Konzertveranstalter, Autor und Interpret in einem.
Das Pegasus Trio schöpft mit seinem Programm mit Musik und Texten aus der reichen Tradition des Virtuosentums des 19. Jahrhunderts. Ergänzend beleuchten kurze Texte von Heinrich Heine, E.T.A. Hoffmann und Jean Paul aus anderer Perspektive in oft humorvoller Weise die damalige Tradition.
Gioacchino Rossini
Ouvertüre zu Il Barbiere di Siviglia
bearb. von Fernando Carulli
für Flöte, Violine und Gitarre
Josef Aloys Präger
Thema und Variationen op. 21
für Flöte und Gitarre
Niccolo Paganini
Centone di Sonate Nr. 4
für Violine und Gitarre
Ludwig van Beethoven
Serenade op. 8
bearb. Venzeslaus Matiegka
für Flöte, Viola und Gitarre
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