Der Künstler
„Das Rauschen in den Bäumen“
Eine höchst vergnügliche Reise in die Welt der Eigenheiten, die das Leben so mit sich bringt.
Was ist eigentlich los?
Lotte hetzt durch den alltäglichen Kleinkram, versucht fie- berhaft alles richtig zu machen.
Horst geht in seiner Freizeit schnell auf den Berg, genießt die Aussicht, muss aber dann wieder los.
Viona sucht die Tür nach draußen in die innere Einkehr.
Anton vertraut einem kleinen Bildschirm in der Hand sein ganzes Leben an.
Der Künstler„Das Rauschen in den Bäumen“Eine höchst vergnügliche Reise in die Welt der Eigenheiten, die das Leben so mit sich bringt.Was ist eigentlich los?Lotte hetzt durch den alltäglichen Kleinkram, versucht fie- berhaft alles richtig zu machen.Horst geht in seiner Freizeit schnell auf den Berg, genießt die Aussicht, muss aber dann wieder los.Viona sucht die Tür nach draußen in die innere Einkehr.Anton vertraut einem kleinen Bildschirm in der Hand sein ganzes Leben an.Der Plan glücklich zu sein, liegt jeden Tag neu auf dem Tisch. Aber ständig werden wir unterbrochen, bei irgendwas, manchmal von anderen, meist von uns selbst. Sollen wir uns freuen, dass alles besser wird, oder in Schwermut versinken, weil das gar nicht stimmt? Jeder erklärt wie es geht, die Besserwisser nehmen zu, die Ratgeber und die Heilsbringer lauern an jeder Ecke.cklich zu sein, liegt jeden Tag neu auf dem Tisch. Aber ständig werden wir unterbrochen, bei irgendwas, manchmal von anderen, meist von uns selbst. Sollen wir uns freuen, dass alles besser wird, oder in Schwermut versinken, weil das gar nicht stimmt? Jeder erklärt wie es geht, die Besserwisser nehmen zu, die Ratgeber und die Heilsbringer lauern an jeder Ecke.
Andreas Martin Hofmeir gewann als erster Tubist überhaupt den ECHO Klassik als „Instrumentalist des Jahres“, er ist Professor am Mozarteum in Salzburg und war Gründungsmitglied der bayerischen Kultband LaBrassBanda. Jetzt besinnt er sich wieder auf seine kabarettistischen Wurzeln!
Das Kabarett lässt ihn einfach nicht los! Nach vielen Jahren mit der Musikkabarettgruppe „Star Fours“ (ausgezeichnet mit dem Hallertauer Kleinkunstpreis, dem Schweiger Kleinkunstpreis, dem Thurn und Taxis Kabarettpreis und der Goldenen Weißwurscht) und dem Theaterkabarett „Die Qualkommission“ (preisgekrönt mit dem Bronzener Koggenzieher und dem Kleinen ScharfrichterBeil) wählt Andreas Martin Hofmeir altersbedingt eine Lesevariante: In seinem trockenen Stil liest er aus seinen Erfahrungen als Tubist und Weltreisender, in epischer Breite und lyrischer Würze. Dazu gibt’s brasilianische, ungarische und argentinische Musik aus der Tuba, begleitet von André Schwager an der Gitarre.
In bester Tradition eines Gerhard Polt oder Karl Valentin schildert er seinen Kampf mit dem Instrument, dem ungeliebten Üben, den Schwierigkeiten beim Reisen, dem plötzlichen Zusammenprall des Landburschen mit der Großstadt Berlin und seinem hauseigenen Einbrecher Jürgen...
Nach diesem Abend darf sich jeder mal ein bisschen als Tubist fühlen. Diese tragikomische und atmosphärische Mixtur hat sich aus dem Stand als Erfolgsprogramm entpuppt, so entwaffnend und witzig sind die allesamt wahren Geschichten, so verträumt und mitreißend virtuos die Musik!
Ausverkaufte Bühnen, darunter das Mannheimer Capitol, das Bonner Pantheon oder die Salzburger ARGE, sind der Dank.
Buch und Hörbuch zur Lesung sind im Februar 2016 bei btb und der Hörbuchverlag erschienen.
Alle Informationen zu unseren Preisen finden Sie auf der Seite Eintrittspreise