Das Ensemble
Blumes Klassische Harmoniemusik hat sich nach der viel gelobten Aufführung von Beethovens 7. Sinfonie in einem zeitgenössischen Arrangement für Bläsernonett von 1816 mit weiteren Originalarrangements des frühen 19. Jahrhunderts für Harmoniemusik beschäftigt.
Einer der Höhepunkte dieser spannenden Entdeckungsreise war die Probenarbeit mit der Klaviersonate Nr. 8 in c-moll op. 13 von Ludwig van Beethoven, der berühmten „Pathetique“. Hören Sie Beethovens Meisterwerk in einer Bearbeitung für große Harmoniemusik aus dem Jahre 1810 sowie die Egmont-Ouvertüre in der Bearbeitung von Friedrich Starke von 1812.
Diesen Werken werden Kompositionen der kongenialen Zeitgenossen Hummel und Krommer gegenübergestellt.
Außer in den klassischen Konzertsälen musiziert Blumes Klassische Harmoniemusik auch an ungewöhnlichen Aufführungsorten. So gab es neben zahllosen „Open-Airs“ auch Auftritte in der Münchner Schrannenhalle, in Wohnzimmern, neben der Kühltheke eines edlen Supermarktes, im barocken Schlossgarten und an vielen anderen Orten, die durch Musik erst schön werden.
Die Musikerinnen und Musiker um Hans Blume spielen in Münchner Orchestern und sind Mitglieder der Bühnenmusik der bayerischen Staatsoper.
Ludwig van Beethoven
(1770-1827)
Ouverture zu Goethes „Egmont“
in einer Bearbeitung von Friedrich Starke
(Wien 1812)
Franz Krommer
(1759-1831)
Harmonie F-Dur op. 77 (1809)
- Pause -
Ludwig van Beethoven
(1770-1827)
Sonate Pathétique op. 13
in einer Bearbeitung von Starke, Sedlak oder (?) (Wien 1810)
Grave
Johann Nepomuk Hummel
(1778-1837))
Oktett – Partita Es-Dur (ca. 1810)
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