Michl Müller
wurde im Alter von 10 Jahren unter der Hilfe seiner ganzen Familie in Bad Kissingen/ Garitz geboren und sah eigentlich schon damals so aus wie heute.
Sein erstes Kabarett-Programm entstand dann auch nur unwesentlich später, nämlich 1997.
Da hatte er die wichtigsten Dinge des Lebens hinter sich gebracht und musste das bisher Erlebte irgendwie verarbeiten.
Andere gehen zum Psychiater, er ging auf die Bühne.
Die Idee, seine Geschichte wildfremden Menschen zu erzählen und dafür auch noch Eintritt zu verlangen, ging erfolgreich auf.
Und seitdem steht er mit wechselnden Programmen landauf, landab auf den Bühnen Deutschlands vor begeistertem Publikum.
Michl Müller schwadroniert auch in seinem aktuellen Programm gut gelaunt zwischen Kabarett und Comedy und präsentiert dabei einen furiosen Marathon durch die Absurditäten des realen Lebens.
Und was wäre ein Auftritt von Michl Müller ohne seine fast schon legendären Lieder, die er zwischendurch zum Vergnügen des Publikums herrlich komisch zelebriert, bevor es dann tagesaktuell und in einem atemberaubenden Tempo weiter durch seine schier unglaublichen Geschichten aus Politik, Sport und Boulevard geht.
Dabei springt dieser Weltverbesserer von einem Bühnenrand zum Anderen, dass man fast meinen könnte, ein Androide auf Speed hätte sich aufgemacht, die kleinen Dinge des Lebens aus fränkischer Sicht zu betrachten, auf den Punkt zu bringen und genüsslich trotzig den staunenden Erdbewohnern zuzurufen:
„Das wollt' ich noch sagen“.
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