Saxellence - der Name deutet auf die Verbindung zwischen dem impulsiv-kraftvollen Klang des Saxophons und dem eleganten Spiel eines Kammermusik-Ensembles. Das Französische im Namen bezieht sich auf die Herkunft des Instrumentes und zeigt die Nähe des Ensembles zu den ersten und bis heute wichtigsten Komponisten, die für diese Instrumentengattung geschrieben haben: Die französischen Impressionisten. Von diesem thematischen Ursprung ausgehend widmet sich Saxellence intensiv und mit großer Spielfreude der gesamten Bandbreite der Musik des 20. Jahrhunderts.
Die Mitglieder des Quartettes greifen dabei auf jeweils langjährige Bühnenerfahrung und einen reichen Erfahrungsschatz aller musikalischen Stilrichtungen zurück.
In ihrem aktuellen Programm „Panorama“ gibt das Ensemble einen Ausblick auf mehrere Jahrhunderte der Musikgeschichte und in die enorme Klangvielfalt eines Saxophon-Quartettes.
Georg Friedrich Händel
(1685-1759)
Ankunft der Königin von Saba
Johann Sebastian Bach
(1685-1750)
Italienisches Konzert BWV 971
Claude Debussy
(1862-1918)
Claire de Lune
Wolfgang Amadeus Mozart
(1756-1791)
Eine kleine Nachtmusik
- Pause -
George Gershwin
(1898-1937)
Three Preludes
Joaquín Rodrigo
(1902-1999)
Adagio aus „Concierto de Aranjuez“
Anthony Wakefield
(*1942)
Three Political Poems
I Debate
II Cocktails at Nr. 10
III U-Turn
Astor Piazzolla
(1921-1992)
Adios Nonino
Bart Howard
(1915-2004)
Fly Me To The Moon
Heiner Wiberny
(*1944)
Here Comes Julian
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