Die Mitwirkenden des Smart Quintetts gründeten das noch sehr junge Ensemble im Jahr 2009, nachdem sie zusammen am Kammermusikkurs des bayerischen Landesjugendorchesters teilgenommen hatten. Zusammen mit namhaften Dozenten wie Prof. Karsten Nagel und Prof. Harald Harrer erarbeiteten sie die Schwerpunktliteratur des klassischen Quintettrepertoires. Ein spezielles Augenmerk des Ensembles liegt auf den (fast) vergessenen oder (noch) nicht bekannten Werken für Bläserquintett. So führte das Smart Quintett im Herbst 2009 mit der Schwäbischen Opern- und Orchesterakademie Peter Joseph von Linpaintners „Symphonie Concertante B-Dur“ für Bläserquintett und Orchester auf.
Ständig auf der Suche nach unbekannten Werken liegt der Fokus des Ensembles nicht nur im „klassischen Bereich“, sondern auch in der zeitgenössischen Musik. So erarbeiten sich die jungen Musiker auch unbekannte Werke der Komponisten der heutigen Zeit, wie Anders Hillborgs „Sechs Stücke für Bläserquintett“ von 2007.
Joseph Haydn
(1732-1809)
Divertimento B-Dur
(bearb. Harold Perry)
Paul Taffanel
(1844-1908)
Quintett g-Moll
- Pause -
Anders Hillborg
(*1954)
Sechs Stücke für Bläserquintett (2007)
Antonio Vivaldi
(1678-1741)
Concerto g-Moll RV 103
Trio für Flöte, Oboe und Fagott
György Ligeti
(1923-2006)
Sechs Bagatellen für Bläserquintett (1953)
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